Webhoster Sammelthread

  • AX-Serie?

    Von HDD auf SSD? :D

    MA90 - Dediziert

    CPU: AMD Ryzen™ 5 3600 Hexa-Core

    RAM: 64 GB DDR4 ECC

    Festplatte: 2 x 512GB NVMe SSD

    Anbindung: 1 GBit/s-Port

    Bandbreite garantiert: 1 GBit/s

    Keine Ahnung was beim Namecheap im Einsatz war, kann mir nicht vorstellen das es HDDs waren ;( :D ^^

  • Nutzt jemand die Hetzner Cloud und deren eigene Firewall? Wenn ja, welche Vorteile hat die gegenüber ufw? Welche Nachteile?

    Nutze sie für meine privaten Server, da sie stateless läuft und außerhalb des eigentlichen servers, ist es gefühlt teils schneller bzw kommen ungewollte anfragen niemals an.

    Noch ein Vorteil mMn: Übersichtlicher, bei dem Projekt Server (dedicated) nutzen wir UFW, und da wird's langsam echt unübersichtlich trotz Kommentaren etc ^^.

    Von HDD auf SSD?

    Von USA nach Deutschland (Nürnberg/Falkenstein).

    Projekte:

    XIVDATA - Eorzea Database

    A red dragon falls from the heavens... Ah, that memory has been lost. A shame. It was a favorite of mine...

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,

    da sie stateless läuft

    Nein, die ist stateful.

    Nutzt jemand die Hetzner Cloud und deren eigene Firewall? Wenn ja, welche Vorteile hat die gegenüber ufw? Welche Nachteile?

    Auf genau einem Server, der „nur für den Dienstgebrauch“ ist als Defense in Depth-Maßnahme. Der Server hat nach außen nur den SSH-Port geöffnet.

    Für alle anderen Einsatzzwecke halte ich die für unbrauchbar: Es ist eine Black Box und die Conntrack-Limits der Hetzner Cloud-Firewall sind nicht für jeden Einsatzzweck ausreichend groß. Entsprechend habe ich ohnehin überall noch eine nftables-Konfiguration, die dann auch flexibler ist als ein effektiv recht dummer Portfilter. Zu UFW kann ich nichts weiter sagen, ich halte es für falsch zu versuchen die Konfiguration des Paketfilters hinter einer hübschen UI zu verstecken, weil man nicht weiß was genau passiert, nftables ist in der Konfiguration nicht komplizierter, aber immerhin explizit darüber was passiert.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,

    ich habe gerade mal nachgerechnet. Ab dem 1. Februar kostet eine .net-Domain im Einkauf direkt bei Verisign USD 9,92 zzgl. USD 0,75 ICANN-Gebühr im Jahr, insgesamt also USD 10,67 (https://domain-recht.de/domain-registr…-net-68523.html). Die .com dürfte ähnlich liegen. Wie kann man dann ein „Premium“-Webhosting-Paket für EUR 9,95 im Monat, inkl. 10 solcher Domains anbieten?! Zugegebenermaßen ist eine .de-Domain im Einkauf deutlich günstiger, aber gerade die Kunden die eh „10 Domains“ unterschiedlichster Endung im Tarif mit drin haben werden sich wohl eher durch die ganzen TLDs bestellen.

    Ich persönlich würde jedoch Domains und Webhosting/Cloudserver/Rootserver/etc bei unterschiedlichen Anbietern hosten.

    Dem schließe ich mich an:

    Tim Düsterhus
    6. Mai 2015 um 23:27
  • Hallo,

    ich habe gerade mal nachgerechnet. Ab dem 1. Februar kostet eine .net-Domain im Einkauf direkt bei Verisign USD 9,92 zzgl. USD 0,75 ICANN-Gebühr im Jahr, insgesamt also USD 10,67 (https://domain-recht.de/domain-registr…-net-68523.html). Die .com dürfte ähnlich liegen. Wie kann man dann ein „Premium“-Webhosting-Paket für EUR 9,95 im Monat, inkl. 10 solcher Domains anbieten?! Zugegebenermaßen ist eine .de-Domain im Einkauf deutlich günstiger, aber gerade die Kunden die eh „10 Domains“ unterschiedlichster Endung im Tarif mit drin haben werden sich wohl eher durch die ganzen TLDs bestellen.

    Dem schließe ich mich an:

    Tim Düsterhus
    6. Mai 2015 um 23:27

    Das frag ich mich auch.

    Wie das finanziell sich ausgeht bei einer Firma die, 5-10 Domains inkludiert sind.

    Also , verdient die Firma eigentlich sehr viel um es sich leisten zu können,

    so viele Domains im Paket zu haben?

    Mit freundlichen Grüßen,mmaark

  • Warum verschieden hosten?

    Gibt es eigentlich Möglichkeiten, wenn man viele Domains hätte,

    günstiger bei einer Firma zu bekommen, als der Normalpreis?

    Ausgenommen von All-Inkl.

    Kennt ihr noch Firmen die so etwas anbieten?

    Mit freundlichen Grüßen,mmaark

  • ich persönliche würde ohnehin immer dazu raten zu einem dedizierten Domain-Anbieter zu gehen. Empfehlung von mir ist hier ein deutscher Anbieter mit 4 Buchstaben, dessen Name hier im Forum schon häufiger gefallen ist. Das ganze hat den Vorteil, dass man in Bezug auf Serverumzüge vollste Freiheiten hat. Es soll auch schon einmal vorgekommen sein, dass der alte Provider die Domain versucht hat als „Geisel“ zu nehmen.

    Hallo, ich hätte ja jetzt in Zukunft das Angebot angenommen, eine Domain gleich zusammen mit dem Webhosting zu kaufen. Möglicherweise machen die Firmen das Angebot nur aus werbetechnischen Gründen. Dann werde ich mir wohl eine Domain von einem externen Anbieter kaufen. Und ich dachte schon, man könnte 1-2 Euro pro Monat sparen. :(

    viele Grüße

  • Aha ok alles Klar.

    Also wenn man Domains bei einer Firma hat , die Seiten (Forum, Scripte und so) auf einer anderen Firma bei Webspace / Server hätte ist man da besser abgesichert?

    x Firma , dort hab ich Webspace + Domains. Werden aber nur Domains sein dort. => auf dem Webspace nichts interessantes drauf.

    y Firma, läuft die Seite auf einem Webspace , Server oder vServer.

    So hab ich es eigentlich eh gemacht. Ist das so richtig wie ich es mache?

    Eine Domain als Geisel zu nehmen.

    Was müsste man zb machen wenn das so wäre?

    Irgendwas illegales anstellen?

    Mit freundlichen Grüßen,mmaark

  • Der Klassiker: Rechnung nicht bezahlen. Oder sonstiger Streit mit dem Anbieter.

    Milestones:

    • 18.02.2022 19:14 CET: Erste PWA installiert (und es war ausgerechnet YouTube Music)
    • Offizieller Beitrag

    Hallo,

    Der Klassiker: Rechnung nicht bezahlen. Oder sonstiger Streit mit dem Anbieter.

    die Anekdaten auf denen meine damalige Aussage basierte sind sehr viel simpler: Ein Bekannter hat den Webhosting bzw. Serververtrag gekündigt, weil er zu einem anderen Webhoster wechseln wollte, der alte Wald- und Wiesen-Webhoster hat aber den Authcode über Wochen aus fadenscheinigen Gründen nicht rausgerückt, sodass die Domain nicht zu einem anderen Anbieter migriert werden konnte ¯\_(ツ)_/¯

    Bekommt man alles irgendwie geklärt, im Zweifel direkt über die Registry oder ein Gericht, aber den Ärger hat man trotzdem erst einmal am Hals.

    Die Domain ist bei Web-Projekt das wertvollste was man hat, denn ohne die geht nichts. Daran zu sparen ist am Ende dann potentiell am falschen Ende gespart. Mein Registrar der Wahl erlaubt bei den Registrys die es unterstützten auch eine Vorabregistrierung über mehrere Jahre. Meine wertvollen Domains die ich eh „nie wieder“ kündige sind zum Teil bereits bis 2027 bezahlt und werden jährlich verlängert, so habe ich dann auch ausreichend Restlaufzeit, falls der Registrar implodiert.

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