Benutzer / Themen / Beiträge ignorieren

  • Ich für mein Teil würde keinesfalls auf die Idee kommen, mich in einem englischsprachigen Thema mit einem deutschsprachigen Beitrag beteiligen zu wollen. Entweder äußere ich mich in der Themensprache oder ich lasse es.

    Wenn Benutzer sich anders verhalten, empfinde ich das als respektlos, wenn die Moderation derartiges Verhalten duldet oder gar fördert, empfinde ich das als falsch und inkonsequent.


    Gruß norse

    Zugang zu meinen Arbeiten und dem dazugehörigen Support bekommt Ihr bei Interesse hier und hier.

  • Wenn ich bei einem Ausländischen Supportforum Hilfe brauche, muss ich meine Sprache auch an deren Anpassen.

    Schmarn..
    In vielen US/UK Foren die ihre Software auch in Deutschland vertreiben wirst du z.T. erst einmal von der Userschaft zurecht geschi**en und von den Moderatoren darauf hingewiesen, das du nicht in Deutsch schreiben darfst. Tust du es noch mal - fliegst du raus. Von daher könnte WL ruhig mal Eier in der Hose haben und stolz auf ihre deutschen Kunden sein, aber man will ja in den internationalen Markt "ankommen", daher schiebt man es denen nun mit dem Freibrief "du darfst ruhig in deutschsprachigen Themen in Englisch quaseln" in den Darmausgang. Fehlt eigentlich nur noch, das man gar nicht mehr in Deutsch reiben darf, nach dem grundlegende Hilfsmitte in der Textform schon verboten wurden (seit Neustem).

    Wenn Benutzer sich anders verhalten, empfinde ich das als respektlos, wenn die Moderation derartiges Verhalten duldet oder gar fördert, empfinde ich das als falsch und inkonsequent.

    Das ist auch meine Meinung zu 100%.

  • @PCBurner

    Ich werde mit den Jahren in den Internet-Foren zunehmend allergisch, wenn doch keineswegs auf die Zitierfunktion als solche, so doch auf Einiges (Etliches?) an ihren netz-spezifischen Verwendungen (Mißbräuchen?). Die häufigste und negativste unter ihnen ist wohl der Ersatz eines simplen verständigen interpretatorischen Lesens durch das blanke technoide Zitieren. "Ich habe nun mal zitiert, also brauche ich nicht mehr (das Zitierte auch noch) zu lesen & verstehen, auch nicht darauf tatsächlich einzugehen, geschweige denn Punkt für Punkt das Zitierte zu interpretieren." "Man wird wohl es beim Zitieren belassen dürfen; das wird doch dicke reichen; was will man da noch mehr?!" "Cito ergo sum!"

    Ich bin ein uralter Knochen, geboren 1371 oder so, und bin in eine völlig andere Welt der Schriftlichkeit akkulturiert worden. Wenn man damals -- als ich noch jung, saftig und nicht so nervtötend wie jetzt war -- mit Gänsekiel im Lichte einer trüben Tranfunzel auf Kosten seiner Augen sorgfältig etwas zitiert hat, dann weil man
    a) es vorher durchgekaut und (hoffentlich) verstanden hatte, und
    b) vorhatte, es dann auch für den Leser zu analysieren und kommentieren.
    Zitieren um des "blanken Zitiert-Habens" willen, womöglich als völliger Ersatz für die eigentliche eigene ergiebige Lektüre des betreffenden Textes, war damals, im Gegensatz zum Beispiel zu Pest, Lepra und Krätze, vollkommen unbekannt.

    Ich weiß, es ist sehr ungerecht von mir, ausgerechnet bei Dir solch eine Tirade vom Stapel zu lassen: Du kannst nichts dafür, bei mir der sprichwörtliche Tropfen, der das Faß zum Überlaufen brachte, gewesen zu sein, und ich ich bitte von ganzem Herzen um Verzeihung und Nachsicht. Es ist ehrlich gemeint. Es ist aber nun mal so, daß T1No keineswegs etwas anderes als Du ausgesagt hat, wenn auch anders ausgedrückt.

    So versteh' ich nicht, warum Du ihn "zitierst", um ihm hinterher (angeblich!) Kontra zu geben, anstatt ihm eindeutig recht zu geben.

    Sorry, das wollte seit vierzehn Jahren wuchtig 'raus... Ich werd' nun Buße tun, versprochen! Ich habe selber Deinen Beitrag auf meiner Art nun "mißbraucht". :(


    @norse

    Das Problem ist zwiefach:

    Einmal das Problem, wie es in diesem Forum (fragwürdig) gehandhabt wird, und zwar auch noch mit einiger Penetranz und etwas Stolz. (Und in einigen anderen deutschsprachigen Foren dann aber auch; bzw. gelegentlich weit "inbrünstiger"...)
    Dann jedoch -- vielschichtig, verhängnisvoll, massiv und untergründig -- das "Problem" der Deutschen mit ihrem Deutschsein und mit ihrer Sprache. Als Nicht-Deutscher und Nicht-Deutsch-Muttersprachler mit einem mittlerweile reichlich zwiespältigen Verhältnis zu "den Deutschen" und inzwischen einer innigen kräftigen Liebe zur deutschen Sprache und einem Faible für Sprachen überhaupt, fällt es mir besonders spontan auf. Mir sei doch bitte dieser sonst verpönter Zungenschlag erlaubt.
    Dieses zweite "unterflurige" Problem läßt meiner Meinung nach ein sinnvolles Angehen des ersten hier und unsererseits fast aussichtslos sein.

    "Die Deutschen" leiden an der "deutschen Krankheit", mit sich selber nicht recht klarzukommen; ausgerechnet in ihrem Deutschsein manchmal bewußt und offen, fast immer aber eher unterschwellig, verdruckst, diffus, gar verwickelt, widersprüchlich und auch noch verleugnet ein "schreckliches" Problem zu "haben", bzw. zu empfinden.
    Und Deutsch?
    Lieben sie nicht. Achten es nicht. Schützen es nicht. Pflegen es nicht. Allen gelegentlichen gegenteiligen "Balkon"-Verlautbarungen zum Trotz.

    Als ich 2007 schon hinreichend verständlich, aber reichlich bemüht und mit um eine Prise wackliger Aussprache mein holpriges Deutsch "zusammensuchen" mußte, antwortete mir eine Vielzahl von Deutschen, die ich auf der Straße um eine Auskunft bat... auf Englisch! Noch dazu nicht selten in einem miserablen, peinlichen "bad English". Wenn bei einer Tagung oder einem Kongreß -- in Deutschland, notabene! -- meiner (und wohl auch anderen...) Fachrichtung die Anwesenheit auch nur eines Englisch-Sprechenden (ob des Deutschen hinreichend mächtig oder nicht) bekannt ist, oder vermutet wird, wird versucht, alle Anwesende zum ausschließlichen Gebrauch des Englischen zu verpflichten*. "Widerstand ist zwecklos", zumindest verpönt; es sei dann, er kommt von Nicht-Deutschen.

    Ich weiß: Es ist hier weder das Forum, noch das Thema, um dies zu vertiefen. Man würde den Rahmen sprengen.

    Trotzdem. Ich sitze in meiner Klause und schüttele den Kopf, oder was von ihm noch übrig geblieben ist...


    abifiz

    * Zuweilen -- seit einiger Zeit -- auch wenn ausnahmsweise alle Anwesende erklärterweise deutschsprachig sind...

    Meine sehr kluge Signatur befindet sich noch in der Herstellungsphase. Falls keine gravierenden Inkompatibilitätsprobleme auftauchen werden, rechne ich mit ihrer Lieferung für das 1. Quartal 2034. Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen.

  • So versteh' ich nicht, warum Du ihn "zitierst", um ihm hinterher (angeblich!) Kontra zu geben, anstatt ihm eindeutig recht zu geben.

    Ich habe versucht ihn anders zu interpretieren und auf den Punkt zu bringen (weil ich WL ganz klar zu verstehen geben möchte, wie ich über das Englisch in deutschsprachigen Themen denke). Und ein schlichtes "Like" fällt dabei kaum auf. Es ist gut zu wissen, das man nicht ganz alleine ist und andere ähnlich denken. Was mir persönlich weniger Missfällt sind diese Eierläufe um unter keinen Umständen irgendwo an zu ecken. Etwas klar und deutlich auf den Punkt zu bringen, dies zu verbildlichen (Beispiele) ist eine Kunst für sich die nicht bei jedem "an kommt".

    Wenn bei einer Tagung oder einem Kongreß

    Wenn ein Gastredner in Englisch seine Rede (oder Vortrag) hält, so ist es etwas ganz anderes, als sich mit einer anderen Sprache in einer Diskussion ein zu bringen. WL möchte sich als Unternehmen natürlich auch "International" offen präsentieren. Dazu haben sie jedes Recht welches ich und andere ihnen auch nicht absprechen wollen. Ihnen stehen dazu jedoch andere Mittel und Wege zur Verfügung die die deutschsprachigen Kunden weit weniger stören (Ärgern). Allem voran haben sie die Mehrsprachigkeit selbst entwickelt, wodurch mir als Deutscher Themen einer anderen Sprache nicht oder deutlich durch eine Fahne erspart bleiben (wenn ich diese nicht bewusst lesen möchte). Als weiteres können sie Froren anlegen, die deutlich machen in welcher Sprache darin Themen geschrieben werden. Eine Vermischung empfinde ich (wie @norse es ausgedrückt hat) als respektlos und unverschämt, gerade weil in einigen in englisch geführten Supportforen einem deutschsprachigen Kunden dieses untersagt wird. Mein Empfinden hat auch weder etwas mit Fremdenfeindlichkeit, noch mit Patriotismus zu tun. Meine Kritik an der "Erlaubnis" zu diese Vermischung der Sprachen innerhalb eines Themas ist lediglich meine persönlich Meinung und als Weckruf an WoltLab adressiert zu verstehen. Wir wissen alle wie wozu es führen kann, wenn alles als "gegeben" (unveränderbar) angesehen wird.

  • @Useruser

    Auch ich bin Deiner Meinung, daß es für eine Firma wie Woltlab sehr wichtig ist, internationale Kundenkreise anzusprechen. Und die zunächst weltweit wichtigste Sprache dabei ist nun mal Englisch, allerdings im digitalen Bereich schon heute -- noch mit etlichem Abstand -- auch Chinesisch, und mit noch etwas weiterem Abstand Spanisch. Ok, einverstanden.

    Aber eben um den von Dir abgelehnten Mischmasch geht es hier in unserem Gespräch, "natürlich" ausschließlich zulasten der deutschsprachigen Kommunikation, nicht um die unbestrittene Bedeutung des Englischen.

    Und da tut sich zur Zeit WoltLab kein Gefallen.

    Weder kann man tatsächlich damit nennenswerte Pluspunkte bei der englischsprachigen Kundschaft einheimsen, noch den deutschen Kundenkreis tatsächlich überzeugend bedienen.

    Es ist sehr gut, daß die Software auch auf Englisch abgerufen werden kann. Und es wäre zu begrüßen, wenn nach und nach in den nächsten Jahren einige Anstrengungen unternommen würden, auch andere Sprachen firmen-offiziell, nicht lediglich nachträglich durch freundliche private Initiative, in die fertigen Produkte sukzessive einzubeziehen. (Was wahrscheinlich firmenintern längst ventiliert worden ist...) Daß man zunächst mit Englisch damit angefangen hat, ist selbstredend die absolut richtige Priorität gewesen. Das würde aber nur dann künftig einen konsequenten Sinn realiter ergeben, wenn man dann auch eben ein Supportforum auf Englisch den englischsprachigen Interessenten anbieten würde. (Für den Anfang natürlich zunächst noch lediglich im Form eines getrennten englischsprachigen Subforums im jetzigen deutschen WL-Forum.) So wie im Moment nämlich, wird -- ziemlich sinnarm und unergiebig -- englischsprachige Internationalität lediglich (halb-)öffentlich zelebriert. Wenn man die Mentalität der Englisch-Nativsprecher kennt, weiß man, daß "Vermischtes" da kaum etwas bewirkt; bei nicht so wenigen sogar unterschwellige Ablehnung bis gar offenen Spott auslöst. (Ähnlich wie wiederholte Anglizismen bei den Spanisch-Sprechenden oder "Etiketten-Brüche" bei den Chinesen.)

    Ich hab' ziemliches Verständnis für die kleine Firma WoltLab, und für Ihre Suche nach leider unrunden Kompromisse fürs Erste. Nur, ich billige meinerseits in meinem privaten "Kopp-Kino" das eben nicht. Entweder will WoltLab klein aber fein bleiben, dann aber Schluß mit dem vorgeblichen Sprachmischmasch im Supportforum ("vorgeblich", weil -- wie zurecht schon angemerkt -- in Wirklichkeit zugunsten englischer Diskussionsfortsetzungen beim geringsten vermischten Auslöser, bzw. von der Moderation angefacht), oder es möchte wachsen, einiges mehr in der "großen Welt" erreichen und die kurzen Hosen ausziehen und eine Navigator-Mütze aufsetzen. Dann aber richtig, konsequent, vorsichtig aber zusammenhängend geplant. Entscheidungen "fürs Erste" sind das, was man verdruckst "provisorisch" nennt. Mir hat man schon früh beigebracht, daß "provisorisch" in der Realität eine Chiffre für "ewig und drei Tage" ist, und das "Provisorien" gerne sich als auf Dauer undichte Dächer entpuppen.

    Ok.

    Persönlich spreche ich als eindeutiger Freund und entschiedener Wertschätzer von WoltLab.

    Gerade dies fordert auch Nüchternheit und auch mal Mindestabstand, keine blinde (und manchmal kindlich anmutende) Überall-Hurra-Begeisterung.

    Was die von mir gegen alle guten Sitten angesprochene "deutsche Malaise mit sich selber" angeht, betrachte ich sie als einen verpönten, nicht "genehm zum Angesprochen-Werden" aber leider mit-entscheidenden Hintergrund zu diesem und vergleichbaren Ärgernissen.
    Kein Goethe-Institut im Ausland druckt noch Programme auch (!) auf Deutsch. Sie sind im besten Fall nur in der Landessprache und auf Englisch, im schlimmsten und immer häufigeren Fall (sehr zum Zorn der Einheimischen) nur auf Englisch. In Ägypten sind auch alle inhaltliche Kurse der dortigen Goethe-Institute ausschließlich auf Englisch. Ist Ägypten dabei einsame Ausnahme? Nein, es macht Schule.
    In etlichen deutschen Universitäten, in etlichen Fächern sprechen heute deutschsprachige Dozenten ausschließlich in miserablem Englisch zu deutschsprachigen Studenten ("Studierende" im heutigen "politisch korrekten" Quatschsprech benamst...), die dazu angehalten werden, dem in ausschließlich ihrem noch miserableren Englisch zu folgen (hüstel, hüstel...) und zu antworten.
    Ein Moderator eines vielleicht einigen unter unseren werten Lesern irgendwie vor-bekannten fernen deutschsprachigen offiziellen WBB-Support-Forums, dessen Namen mir im Moment partout nicht einfallen will, fand vor circa anderthalb Jahr nichts dabei, einem Teilnehmer an einer Themen-Diskussion, der den willkürlichen und beharrlichen plötzlichen Umschlag des Diskussions-Stranges ins Englische beklagte, da er einfach nicht mehr richtig folgen konnte, ausgerechnet und forums-öffentlich des Nationalismus (sic!) -- wenn auch etwas bemüht indirekt -- zu zeihen!

    Sicher gibt es auch (wenige!) unverbesserliche Nationalisten unter dem Tisch einer solchen Kontroverse. Na und? Sollen ausgerechnet diese seltenen Vögel und Merkwürden ihren eigenen Musiktenor allen aufzwingen?! Ich werde doch nicht jetzt damit anfangen, Tabakstengel zu qualmen, nur weil ein seinerzeit ziemlich bekannter Austriacus, benamst Dolphi*, militanter Rauchgegner gewesen ist!!!

    Das Thema hat vom Grunde aus gar nichts, nix-null, zero-niente mit Nationalismus oder Patriotismus zu tun. (Was ja bei mir ein ziemliches Wunder wäre, bei meinem Herkommen und meinen Prägungen... :) )

    Es hat mit Vernunft zu tun.


    abifiz

    * Für die Allerjüngsten: Es handelt sich um einen mittelalterlichen Kandesbunzlerin-Vorgänger, zwei oder drei Legislaturen vor Angie, der seit 1810 amtierenden Nachfolgerin. Mußt Ihr aber nicht wissen, sind Sachen fürs Museum oder höchstens fürs Fernsehen.

    PS
    Deinen neuen Nick find' ich -- nach meiner ersten Überraschung, weil ich in meiner "digitalen Unbedarftheit" zunächst nicht wußte, wer "wer" ist -- recht gekonnt. :thumbup:

    Meine sehr kluge Signatur befindet sich noch in der Herstellungsphase. Falls keine gravierenden Inkompatibilitätsprobleme auftauchen werden, rechne ich mit ihrer Lieferung für das 1. Quartal 2034. Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen.


  • Mach kein Roman draus.

  • Entweder will WoltLab klein aber fein bleiben, dann aber Schluß mit dem vorgeblichen Sprachmischmasch im Supportforum

    oder es möchte wachsen, einiges mehr in der "großen Welt" erreichen

    Es gibt viele Zeichen, die für das Letztere sprechen. Nehmen wir die gestiegenen Preise, das geänderte Updateverfahren mit den daraus resultierenden Kosten der Kunden. Auch die verbesserten Hinweise auf neue Produkte (Updates z.B.) sind ein positives Zeichen für die Änderungen vom kleinen Betrieb zum "man möchte die Welt erreichen". Nicht die Produkte von WoltLab als solches machen den Reiz aus sich für diese Produkte zu entscheiden, vor allem ist der Erfolg von der Erweiterbarkeit abhängig.

    Um auf das eigentliche Thema zurück zu kommen, so liegt der Wunsch nach einer bereits bekannten Funktion ebenso so Nahe wie der Wunsch einiger, das Forum und alle sonstigen Bereiche jeder Zeit auf ihren mobilen Endgeräten erreichen zu können. Eine viel zahl an Vorschlägen und Fehlermeldungen zu den Funktionen die für mobile Geräte haben lediglich durch die Masse an Themen und Beiträge eine höhere Priorität erhalten. Hingegen ist die schlichte Umsetzung eines ausgeklügelten Igorier-Funktion durch wenige Nachfragen oder Meldungen auf die lange Bank geschoben worden. Auch dies ist ein Zeichen dafür, das WoltLab mehr möchte, als nur das Geld der deutschsprachigen Kundschaft. Es zählt das Prinzip des Zuckerbrot und Peitsche. Man stimmt die deutschsprachige Kundschaft durch die neuen mobilen Funktionen oder dem Einbau bekannter Funktionen, die man im WBB4.0 schlicht und einfach nicht direkt hinein genommen hat, an. Man verbaut dem kleinen Entwickler, der ein paar Kröten mit seinen kleinen Plugins abstauben wollte das Geschäft und haut z.T. in abgespeckter Fassung dessen Plugins als Neuheit im WBB4.1 heraus. Jubelschreie von jenen, denen WoltLab selbst ein Kochtopf als "Weltneuheit" verkaufen könnte, blieben nicht aus und täuschen darüber hinweg, das nicht viel neues sondern altbekanntes im neuen Kleid und darüber hinaus verspätet hinzu gekommen ist.

    Da würde es m.E. auch den Kohl nicht fetter machen, wenn man sich die Zeit für eine Ignorier-Funktion nimmt und diese dann offen für jene Betreiber hält, die diese zur Deskalierung von Problemen und Prävention, also dem vorbeugen von zwischenmenschlicher Probleme einsetzen würden. Das diese Funktion umsetzbar ist, wurde bereits nachgewiesen, jedoch noch nicht in die Werksversion integriert. Für solche guten Entwickler wie @Alexander Ebert sollten es wenige Minuten oder Stunden seiner Arbeit bedeuten und dem Bild einer Kundennahen Produktentwicklung zu Gute kommen.

    Ein Moderator eines vielleicht einigen unter unseren werten Lesern irgendwie vor-bekannten fernen deutschsprachigen offiziellen WBB-Support-Forums, dessen Namen mir im Moment partout nicht einfallen will, fand vor circa anderthalb Jahr nichts dabei, einem Teilnehmer an einer Themen-Diskussion, der den willkürlichen und beharrlichen plötzlichen Umschlag des Diskussions-Stranges ins Englische beklagte, da er einfach nicht mehr richtig folgen konnte, ausgerechnet und forums-öffentlich des Nationalismus (sic!) -- wenn auch etwas bemüht indirekt -- zu zeihen!

    Ein Moderator hat nicht die Möglichkeiten etwas an der Forenstruktur zu verändern, oder selbst zu entscheiden ob ein Thema mehrsprachig geführt werden darf. Hierbei gehe ich davon aus, das die Order von der Firma diktiert wurde oder wird. Somit kann dies nur von den inoffziellen WBB-Supportforen aufgegriffen werden und konsequent durch gesetzt werden. Also 1 Thema = (gleich) 1 Sprache. Will man dieses im WoltLab Supportforum nicht, können dies andere mit wenigen Handgriffen übernehmen und ggf. wenn es diese Ignorier-Funktion einmal geben sollte, Schreiber wie @Atlantis dazu bringen über ihr respektlosen Verhaltens zum Nachdenken zu bewegen. Denn wenn er ignoriert wird und keine Antworten auf seine Zwischenrufe in englischer Sprache folgen, wird ihm der Spaß an seinen Störungen vergehen.

    Mach kein Roman draus.

    Ein Roman wäre eine Geschichte über mehrere Seiten, wenn ich nicht Irre. :P Ich bezweifle das viele unserer z.T. vom Thema abweichenden Diskussion folgen können. Dieses Niveau tut dem Beta-Foum und späteren WoltLab Community Forum mehr als Gut. :D

  • Well originally, I was using Google Translate to convert everything into German, but someone found that a little offensive. I really dislike people who impose political correctness onto everyone. It wasn't meant to be offensive and I did apologies, but it turned into this whole senseless ordeal. I for one think I should have been given credit for at least trying, as opposed to those who do not.

    But the whole idea of me not having an opinion, just because something is in another language, is silly.

    WBB focuses on everything collectively, so opinions do matter. And the last thing anyone would want is to be blindly subjected to some new change, because others did not speak up. So I'll always speak up.

    ************

    Nun ursprünglich, war ich mit Google Translate, um alles ins Deutsche konvertieren, aber jemand festgestellt, dass ein wenig beleidigend. Ich mag nicht Leute, die politische Korrektheit auf jeden zu verhängen. Es hat nicht sollen offensiv zu sein, und ich tat Entschuldigung, aber es in diesem ganzen sinnlosen Tortur geworden. Ich für meinen Teil glaube, ich hätte Kredit gegeben haben für mindestens versuchen, im Gegensatz zu denen, die dies nicht tun.

    Aber die ganze Idee von mir keine Meinung, nur weil etwas in einer anderen Sprache, ist albern.

    WBB konzentriert sich auf alles, was kollektiv, also Meinungen stellen egal. Und das letzte, was jemand möchte ist blind, einige neue Veränderungen unterzogen werden, weil andere nicht sprechen. Also werde ich immer sprechen.

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