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  • Einfach nein :D Das ist schon so lange EoL, da muss ich ganz dringend los.

    Das ist aber leider Realität. Ich weiß von der Newsletter-Erstellung, dass selbst Outlook 2010 nach wie vor verbreitet ist, und damit dann wohl auch die anderen Office-Pakete, da man die Produkte ja meist im Paket kauft(e). Es ist halt einfach so, dass für die meisten Menschen kein Grund für ein Update besteht. Das ist nicht wie ein Browser, der erstens kostenlos ist und wo man zweitens früher oder später zwangsläufig spürbare Probleme bekommt, wenn man bei einer alten Version bleibt, und wo ein Update im Bedarfsfall kein großer Akt wäre (Notorische Update-Verweigerer außen vorgelassen). Neue Versionen der Office-Pakete mögen Änderungen bringen, aber welche davon braucht man im Alltag wirklich? Und dafür muss man dann auch noch Geld bezahlen. Klar, EOL sollte ein wichtiger Punkt sein, weil es da immer um Sicherheit geht. Aber bring Menschen mal dazu, nur für etwas nicht Greifbares Geld auszugeben, wenn das Bestehende doch einwandfrei funktioniert. Im Unternehmensumfeld mag es dafür, wenn es gut läuft, ein Budget geben, aber im privaten Umfeld ist das fast schon eine Utopie.

    denn heute verwendet man meist Microsoft 365, und kann das Dokument im Browser bearbeiten.

    Man müsste halt definieren, wer "man" ist. Sowohl beruflich als auch privat sehe ich sehr viele Menschen mehr mit Googles Diensten als mit Microsoft 365. Natürlich ist meine Erfahrung genauso wenig repräsentativ wie deine Erfahrung, aber die Formulierung klingt so nach Quasi-Standard und so klar sehe ich das nicht als Standard.

  • Es ist halt einfach so, dass für die meisten Menschen kein Grund für ein Update besteht.

    Vollkommen richtig.

    Wir arbeiten auf der Arbeit mit Office 2013. Wir können damit alles machen was wir machen müssen und nutzen dabei nichtmal alles was die Suite bietet.

    Kompatibilität wird aber mittlerweile bei Outlook ein nerviges Problem. Stichwort gesamtes Postfach durchsuchen. Gerade auf einer Infrastruktur wo der Server "geleert" wird nach jeder Remote-Sitzung ist das schonmal lästig

  • Ich müsste mal zum Spaß zum Blutspenden gehen ^^ um zwei Dinge zu testen:

    - Teilen die ihre Daten

    - Wissen die wer ich bin :saint:

    - Kommt das selbe raus, sollten sie die ersten beiden nicht erfüllen?

    :/ denn mein Stand ist: Aufgrund meiner Autoimmunkrankheit bin ich zum Blutspenden ungeeignet.

    Entscheid der vor Ort Arzt ob ja oder nein...Aber wenn er den Zettel richtig liest sortiert er dich aus.

    nur nicht eben wahrheitsgemäß (Schande auf mein Haupt)

    Sry wenn ich das so schreibe, aber das ist DUMM. Am Ende schadest du eventuell sogar anderen mit deinem Verhalten. Wir (das DRK) wissen warum wir diese Fragen stellen. Dich sollte man einfach sperren.... Ehrlich

  • Morgen beim BRK am Bleichgraben, kannst ja mal testen :D

    Dem was und wo?

    Die Suche in Outlook mit großen IMAP-Postfächern ist eine einzige Katastrophe. Dauert alles ewig und findet einen großen Teil einfach nicht.


    Oder um es anders zu sagen: Outlook ist ein überfrachteter Kalender, der vorgibt, E-Mails zu können.

    Das, stimmt zu 200%. Leider fand ich keine gute Alternative bisher :( .

    Entscheid der vor Ort Arzt ob ja oder nein...Aber wenn er den Zettel richtig liest sortiert er dich aus.

    Naja... mittlerweile ist ja neben Autoimmunkrankheit noch paar Sachen dazu gekommen :D ...

    Projekte:

    XIVDATA - Eorzea Database

    A red dragon falls from the heavens... Ah, that memory has been lost. A shame. It was a favorite of mine...

  • Wie gesagt dann wirst du aussortiert in sofern du auch Wahrheitsgemäß antwortest

    Wüsste nicht wieso ich lügen sollte :)

    Die Allzweckwaffe wäre Thunderbird.

    Bei jedem Test bisher, war gerade Thunderbird.... schlechter als Outlook vom Handling. Vor allem wenn es um große Postfächer geht.

    Projekte:

    XIVDATA - Eorzea Database

    A red dragon falls from the heavens... Ah, that memory has been lost. A shame. It was a favorite of mine...

  • Das, stimmt zu 200%. Leider fand ich keine gute Alternative bisher :( .

    same. Ich hätte mich auch sonst schon von MS Office komplett getrennt

    „If you can only do one thing, hone it to perfection. Hone it to the utmost limit!“ – Zenitsu Agatsuma

  • Sry wenn ich das so schreibe, aber das ist DUMM. Am Ende schadest du eventuell sogar anderen mit deinem Verhalten. Wir (das DRK) wissen warum wir diese Fragen stellen. Dich sollte man einfach sperren.... Ehrlich

    Keine Frage stimme ich dir zu 100% zu damals war man jung und dumm. Heute mache ich da nur noch korrekte Angaben.

  • Echt? Erstaunlich. In Outlook nervt mich halt bei IMAP, dass die grundsätzlich die Ordnerbezeichnungen verhunzen, und man dann eine bunte Mischung aus Deutsch und Englisch hat, was gerade für die nicht zweisprachigen Anwender sehr störend ist. Mit Exchange keine Probleme. Da gehen auch richtig große Postfächer. Das größte das ich gerade bei mir eingebunden habe, hat >200.000 Mails im Posteingang, keine Ahnung wer die mal lesen soll... ;)

  • Hoffe ich, alles andere ist grob fahrlässig :)

    Natürlich in jungen Jahren war es ja auch nicht direkt Absicht sondern man mochte es nicht zu geben hat sich geschämt vorallem da ich auch auf nem Dorf groß geworden bin wo jeder jeden kennt.

  • Echt? Erstaunlich. In Outlook nervt mich halt bei IMAP, dass die grundsätzlich die Ordnerbezeichnungen verhunzen, und man dann eine bunte Mischung aus Deutsch und Englisch hat, was gerade für die nicht zweisprachigen Anwender sehr störend ist. Mit Exchange keine Probleme. Da gehen auch richtig große Postfächer. Das größte das ich gerade bei mir eingebunden habe, hat >200.000 Mails im Posteingang, keine Ahnung wer die mal lesen soll... ;)

    Ich hab neulich nen Outlook Postfach migriert (neuer PC und wechsel von 2017 auf 2019) mit fast 100 GB PST-Datei.

    Das ist wirklich verdammt nervig...

    Weil irgendwann zeigt Outlook dann keinen Fortschrittbalken mehr an und das Fenster friert ein, nach 2h war es dann plötzlich doch importiert XD

  • Cadeyrn Das ist das Problem: fehlendes Bewusstsein der Leute für Sicherheit in der Informationstechnologie. Eine vor 11 Jahren veröffentlichte Software, die seit bald einem Jahr keine Sicherheitsupdates mehr erhält, ist Schlangengift. Gerade weil sie so verbreitet ist, wird es sicherlich jemanden geben, der Sicherheitslücken findet und ausnutzen wird. Wenn du sagst, dass du Newsletter erstellst (soweit ich mich erinnere arbeitest du in einer Web-Agentur in Salzburg, die dir sogar selbst gehört?), siehst du das Problem: wenn wir (Content-Ersteller, Infrastrukturbetreiber, etc.) ewig "drum herum" arbeiten, um unsere Inhalte auf solch alten Clients noch (halbwegs) darstellbar zu machen, bestätigen wir ja die Handlungsweise der User.

    Ich kann durchaus verstehen, dass Leute Abneigungen gegenüber Abonnements wie Microsoft 365 Home haben, die monatlich / jährlich Geld kosten, jedoch dann die aktuellste Version bereithalten, die auch entsprechende Sicherheitsaktualisierungen erhält. Ich kann auch verstehen, dass viele Windows-User keine Lust auf Updates haben, weil dabei gerne mal etwas kaputt geht - letztendlich ist das dann aber deren Problem, wenn sie aufgrund veralteter Software an einem Dokument nicht mitarbeiten können. So lange nach dem Support-Ende, das ewig angekündigt war, kann ich es nicht nachvollziehen. Auch das Argument "ja aber es kostet" ist nicht glaubwürdig, da es wie gesagt noch haufenweise Browser-Lösungen gibt, die für Mitbearbeiter kostenfrei funktionieren. Oder eben auch Apple iWork / Google Drive mit Dokumenten und Microsoft OneDrive mit Dokumenten, das dauerhaft kostenfrei funktioniert, im Browser, auf den mobilen Endgeräten und Tablets als native Anwendung kostenfrei ist (ausgenommen größere iPads) und verfügbar ist - damit kann man auch hinkommen. Es gibt zahlreiche kostenfreie Programme (WordPad, TextEdit, etc.), die das grundlegendste auch können.

    Wer das nicht mag, kann gerne LibreOffice verwenden, oder wenn man ausschließlich Briefe schreibt mag EasyLetter eine gute Option sein (verwende das ausschließlich für den Geschäftsverkehr und bin sehr happy damit) - und wenn das alles nicht hilft gibt es immer noch Stift & Papier.

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